Immobilien

Was wir bereits erreicht haben

Rund ein Viertel aller CO2 -Emissionen in der Schweiz entstehen durch Immobilien – vor allem bei der Nutzung fossiler Brennstoffe für Warmwasser und Heizung. Deshalb sparen wir in unseren Gebäuden kräftig an Energie.

Zwischen 2010 und 2023 wuchs unsere Energiebezugsfläche um 51 Prozent. Unser Gesamtverbrauch an Energie stieg im selben Zeitraum nur um 9,4 Prozent.

–35 % spezifischer Energieverbrauch

Durch Sanierungen und moderne Bauweisen, zum Beispiel mit optimierter Wärmedämmung, konnten wir den spezifischen Energieverbrauch von 2010 bis 2023 massgeblich reduzieren: um rund 35 Prozent.

–36 % spezifische Treibhausgasemissionen

Wir liessen viele Heizsysteme erneuern. Dadurch konnten wir den Anteil von Heizöl am Gesamtenergieverbrauch von 29 Prozent (2010) auf 16 Prozent (2023) reduzieren. Gleichzeitig stieg in unseren Immobilien der Anteil der Energie aus Wärmepumpsystemen, Erdgas und Fernwärme.

+51% Energiebezugsfläche

Durch Neubauten haben wir immer mehr Grundfläche mit Energie zu versorgen. 51 Prozent – so hoch war der Zuwachs der Energiebezugsfläche (EBF) zwischen 2010 und 2023. Der Gesamtbedarf an Energie stieg deshalb. Doch den Energieverbrauch pro Quadratmeter EBF konnten wir erheblich senken, nämlich um 35 Prozent.

Was wir bis 2031 erreichen wollen

  • Wir senken den Energieverbrauch pro Quadratmeter um 33 Prozent.
  • Noch stärker als bisher nutzen wir erneuerbare Energien und ökologischere Heizsysteme.  Damit verringern wir den CO2 -Ausstoss um 46 Prozent. Wir reduzieren somit weiter die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

Neugierig geworden?

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Bei unseren direkt gehaltenen Liegenschaften haben wir es selbst in der Hand, die höchste
Nachhaltigkeitswirkung zu erzielen.

Fabrizio Di Bauda, Nachhaltigkeitsspezialist und Stv. Leiter Anlagen